Modell & Link | Länge mm | Durch- messer Schaft mm | Bändchen | Ausgangs- pegel
mV/Pa |
Besonderheit | Richtcharakteristik | Seitliche Dämpfung | Preis |
beyerdynamic_m_130 | 128 | 23 | Doppel | 1,2 | Absenkung ab 8kHz) | Acht | >30dB bei 90° | ca. 450,- |
beyerdynamic_m160 | 156 | 23 | Doppel | 0,9-1 | Leichte Anhebung bei 5kHz, Absenkung ab 8kHz) | Hyperniere | >25dB bei 110° | ca. 450,- |
beyerdynamic M260.80 | 163 | 24 | single | 0.9-1 | Anhebung zu 6kHz,
LowCut |
Hyperniere | >20dB bei 115° | ca. 250,- |
M260 | 190 | 24-30 | gebraucht | |||||
M500 | 185 | 24-34 | 0,9-1,2 | Anhebung ab 3kHz | Hyperniere | >20dB bei 120° | gebraucht | |
Die Bändchenmikrofone von Beyerdynamic kann man als vgl. robust bezeichnen – vgl. wohlgemerkt zu anderen Bändchenmikrofone. Es sollte durch das Einschalten der Phantomspeisung am Vorverstärker nicht kaputtgehen. Die Phantomspeisung wird ebenso wie bei dynamsichen Tauschspulenmikrofen ignoriert. Da sie eh keine Vorteile bringt, sollte bei Bändchenmikrofonen ebenso wie bei dynamischen Mikrofonen sicherheitshalber besser gleich darauf verzichtet werden, falls mal ein Kurzschluss vorliegt, den man beim normalen Betrieb gar nicht bemerkt.
Generell würde ich sowieso, ebenso wie bei Kondensatormikrofonen, bei angeschaltetem Equipment und Phantomspeisung darauf verzichten, das Mikro an- oder abzustecken – allein um sicherzugehen, dass weder Monitore, Verstärker noch die Ohren schaden nehmen.